Leixões

Donnerstag, 7. Februar 2019

Port of Leixões

Liegezeit: 8:00 bis 18:00 Uhr

Die vom Kapitän angekündigten Wellen hatten uns in der vergangenen Nacht gut in den Schlaf geschaukelt. Der Wind kam von achtern und hat die Mein Schiff leicht in Bewegung gebracht. Wir haben trotzdem oder auch gerade deswegen sehr gut geschlafen. Man sollte bei Wellengang aber darauf achten, das die Bügel im Kleiderschrank entweder behängt sind oder besser die leeren Bügel auf die Couch legen. Sonst hält einen das Geklappere der Bügel untereinander und deren Schlagen an die Schrankwand leicht vom Schlaf ab. Als erfahrene Seefahrer hatten wir aber vorgesorgt.

Dank der Zeitumstellung konnten wir sogar noch eine Stunde länger schlafen.

Als wir um kurz vor 8 Uhr anlegen, geht gerade die Sonne hinter dem neuen Cruiseterminal auf. Das sehr moderne Empfangsgebäude für Kreuzfahrer mit seiner 340 m langen Anlegestelle wurde im April 2011 eingeweiht. Die Architektur gefällt mir sehr gut und ist eines der schönsten Hafengebäude auf unseren bisherigen Reisen.

Ein kleines Frühstück gibt es wieder oben in der X-Lounge. Auch Sonja und Gerd sind schon munter und so können wir zusammen um 8:30 Uhr von Bord gehen.

Eigentlich wollten wir vom Hafen von Leixões mit dem öffentlichen Bus in das nahe Zentrum von Porto fahren, denn die Haltestelle der Linie 500 liegt nicht weit vom Terminal entfernt. Den Weg vom Terminal zum Hafenausgang darf man aber nur mit dem kostenlosen Hafenshuttle fahren und das kurze Stück nicht zu Fuß passieren.

Da unsere beiden Mitfahrer lieber die bequeme Art des Reisens bevorzugen, entscheiden wir uns kurzfristig für die Variante "Mein Schiff-Shuttle für 9 Euro/Person".

Der Bus startet auch gleich nach unserem Einsteigen, fährt am Strand von Porto und am Fluss Douro entlang und bereits um 9:15 Uhr halten wir vor dem Justizpalast mit der Skulptur der Gerechtigkeit im Zentrum von Porto.

Durch den gegenüber liegenden Jardim da Cordoaria wollen wir zuerst zur Haltestelle der Tram 22. Bis zur Abfahrt der historischen Straßenbahn ist aber noch etwas Zeit und wir werfen noch einen Blick auf die beiden Kirchen auf der anderen Straßenseite.  

Zuerst denkt man, es ist nur ein großer Kirchenbau, aber die beiden Barockkirchen wurden dicht nebeneinander gebaut. Die ursprüngliche Ordenskirche Igreja dos Carmelitas Descalços links wurde 1628 mit schlichter Fassade fertig gestellt. Die rechte Kirche - Igreja do Carmo - entstand 140 Jahre später mit einer spätbarocken Fassade und großflächigen Azulejos .

Jetzt geht es aber rüber zur Haltestelle der historischen Straßenbahn Linha 22.

Von dem früheren Straßenbahnnetz sind nur noch drei Linien übrig geblieben. Die Museumsstraßen-bahnen werden hauptsächlich für Touristen instand gehalten und gehören nicht zum öffentlichen Verkehrsnetz der Stadt. Ausßer der 22 fährt noch die Linha 1 entlang des Ufers des Douro und die Linha 18 fährt vom Eisenbahnmuseum bergauf bis zum historischen Zentrum.

Rechtzeitig zur Abfahrt sind wir bei der Haltestelle Carmo und starten von hier in Richtung Batalha. Wir hatten Glück und brauchen nicht zu warten, denn die Fahrt macht viel weniger Spaß, wenn man stehen muss. Bei unserem ersten Besuch ist die Linha 22 die beste Variante, da sie auf einem Rundkurs durch den interessanteste Teil der Stadt zuckelt. Wir nehmen auf den bequemen Bänken Platz und genießen die Fahrt durch die engen und teilweise steilen Gassen der Altstadt. Wir fahren an der barocken Clérigos-Kirche mit dem markanten Glockenturm, dem Torre dos 

Clérigos vorbei. Er ist der höchste Kirchturm Portugals und gilt als das Wahrzeichen der Stadt.

Am Platz der Freiheit, dem Praça da Liberdade ist erstmal Schluss mit der Fahrt. Ein älterer Herr parkt vor dem Hotel InterContinental und hat Probleme weiter zu fahren. Ich steige mit aus und helfe den Wagen von den Schienen zu schieben. Nach der ungeplanten Unterbrechung geht es weiter, vorbei an der schönen Kirche Ildefonso.

Hinter dem Bahnhof Sao Bento, an der Haltestelle Batalha, ist der Wendepunkt auf der Strecke der Linie 22. Der Fahrer steigt aus und legt den Stromabnehmer um. Jetzt geht es in umgekehrter Richtung auf ähnlicher Strecke zurück nach Carmo. 

Wir brauchen jetzt aber nicht die Strecke rückwärts zu fahren wie zuerst befürchtet. Mit einem kleinen Handgriff können wir die Rückenlehne der Sitze umlegen und setzen uns um. Gewusst wie! Nach gut 30 Minuten erreichen wir wieder unseren Ausgangspunkt. Die Fahrt (3,50€ / Person) hat sich gelohnt und wir haben einen ersten Eindruck von Porto gewonnen. Von der Haltestelle Carmo gehen wir jetzt zu Fuß in Richtung Altstadt, gleich gegenüber liegt die Buchhandlung  “Livraria Lello E Irmao”. Die Buchhandlung mit seiner schmalen, neogotischen Fassade

und einer Innenausstattung im Jugendstil zählt zu den schönsten in Europa. Schon um zehn Uhr morgens hat sich vor dem Geschäft eine lange Warteschlange gebildet und der Laden ist jetzt schon bis auf den letzten Platz gefüllt. In der Hochsaison kommen bis zu fünftausend Besucher täglich. Und das Außergewöhnliche daran ist, dass alle auch noch Eintritt für diese Buchhandlung zahlen. Bereits vor vierzig Jahren kamen die ersten Touristen zum Schauen vorbei,, allerdings täglich kaum mehr als eine Handvoll. Der Besucherandrang nahm schlagartig zu, als Harry Potter über diese Bücherkathedrale hereinbrach. Die englische Schriftstellerin Joanne K. Rowling lebte  drei Jahre in der Stadt und soll in der Buchhandlung zu Hogwarts Zauberinternat inspiriert worden sein.

Die Security vor dem Geschäft lässt uns auch für ein Foto nicht vorbei und so bleibt nur ein Foto von der Fassade der schönen Buchhandlung.

Über einen kleinen Park, der die darunter liegende Parkgarage gut verdeckt, schlendern wir weiter und kommen am Torre dos Clérigos vorbei. Wir verzichten darauf, die 225 Stufen bis zur Turmspitze emporsteigen und den schönen Ausblick zu genießen. Hier trennen wir uns auch von Gerd und Sonja und ziehen in eigenem Tempo weiter. Bestimmt sehen wir uns bald an irgendeiner Ecke wieder.  

Zählte die Buchhandlung eben zu den schönsten Europas, erreichen wir jetzt einen der schönsten Bahnhöfe der Welt. Zu diesem Ergebnis jedenfalls kam im Juni 2017 die amerikanische Reisezeitschrift „Travel + Leisure Magazine“. In einem von ihr heraus-gegebenen Ranking von 14 Plätzen, über die schönsten Bahnhöfe der Welt, belegt der Hauptbahnhof von Porto den 10. Platz!

Er befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Klosters Mosteiro de São Bento de Avé-Maria, daher die Namensgebung des Bahnhofes. In der Eingangshalle von der Estação de São Bento sind die Wände mit über 20.000 Azulejos des Malers Jorge Colaço überzogen. Der Künstler brauchte insgesamt elf Jahre um die Azulejogemälde mit den historische Schlachtszenen und geschichtliche Ereignisse aus dem 14. Jahrhundert auf einer Fläche von 550 m² zu vollenden. Dargestellt hat er zum Beispiel eine Szene, in der der portugiesische Ritter Egas Moniz mit seiner Familie vor König Afonso VII von Leon und Kastilien niederkniet sowie den Einzug von Heinrich dem Seefahrer im marokkanischen Ceuta. Seit 1997 steht das Bahnhofsgebäude unter Denkmalschutz. Züge halten hier natürlich auch noch. Am Bahnhof Sao Bento enden und starten die Vorort- und Regionalzüge und seit 2005 gibt es einen direkten Übergang der Metro do Porto.

Wir gehen aber zu Fuß weiter, denn inzwischen haben wir doch etwas Hunger bekommen.

Um die Ecke, in der Rua de Augusto Rosa, sehen wir die Padaria e Confeitaria- Neta 3 und im Schau-fenster leckere Pastéis de Nata. Wir finden einen Platz und genießen das typische und ausgezeichnete Gebäck mit einem Cappuccino.

Nach der kleinen Stärkung sind wir wieder fit für weitere Entdeckungen. Nach 500 Metern erreichen wir die Ponte Luís I.  Die Bogenbrücke über den Douro verbindet das Altstadtviertel Ribeira mit dem am gegenüberliegenden Vila Nova de Gaia, bekannt für die vielen Portwein-Destillerien. Entworfen hat die Brücke der deutsche Architekt Téophile Seyrig, ein Schüler von Alexandre Gustave Eiffel. Die Brücke ist insgesamt 385 Meter lang und war zu der Zeit ihrer Konstruktion die größte schmiedeeiserne Bogenbrücke der Welt. Wir sind auf der oberen Ebene der doppelstöckigen Brücke unterwegs, diese ist reserviert für Fußgänger und die Straßenbahn. Auf der unter Etage fahren die Kraftfahrzeuge zwischen den beiden Städten am Douro hin und her. Schmale Fußwege gibt es aber auch dort links und rechts der Fahrbahn.

Von der Brücke und auch vom Jardim do Morro haben wir einen tollen Blick auf die Altstadt von Porto, den Fluss Douro mit den alten Lastkähnen und auf die Dächer der traditionellen Portweinlager von Vila Nova de Gaia.

Gleich neben dem Aussichtspunkt Jardim do Morro fährt auch der Teleférico de Gaia ab. Die paar Höhenmeter runter ans Ufer schaffen wir aber noch ohne Hilfsmittel. An der schönen Uferpromenade, dem Cais de Gaia, gibt es zahlreiche Cafés mit Ausblick über den Fluss Douro auf die Altstadt von Porto am anderen Ufer. Vila Nova de Gaia ist die die Heimatstadt des Portweins und an der Avenida do Diogo Leite reiht sich eine Kellerei an die nächste. Für eine Probe im Weinkeller de São Nicolau, bei Taylor’s oder im berühmten Sandeman ist leider zu wenig Zeit.

Zurück überlegen wir kurz die kleine Personenfähre über den Douro zu dem Cais de Ribeira zu nehmen, entscheiden uns dann aber über die untere Ebene der Ponte Dom Luís I. den Fluss zu überqueren. Von dem Zugang der Brücke  kommen wir auf die Ufer-promenade Cais de Ribeira (Ribeira = portugiesisch für Flussufer), dem unteren Teil der historischen Altstadt. Die zahlreichen Cafés, Restaurants und Souvenirläden sind um die Mittagszeit schon sehr gut besucht und es herrscht ein reges Treiben. Langsam schafft es auch wieder die Sonne ein paar Strahlen durch die Wolkendecke zu schicken. Über die Rua da Reboleira und weiteren engen und teilweise steilen Gassen mit alten Häusern gehen wir weiter zur Kirche de São Francisco. Die Kirche de São Francisco ist für seine vielen, mit Blattgold verzierten Holzschnitzereien berühmt. Der Eintrittspreis von 4,-- Euro schreckt uns ab und ist im Vergleich zu anderen Kirchen eher hoch. Da im Kirche und Museum wohl noch nicht einmal fotografiert werden darf, schenken wir uns den Eintritt und schlendern weiter durch das angesagte Viertel für Touristen und Einheimische.

Es ist aber noch gar nicht so lange her, da war die Altstadt von Porto die Heimat armer Fischer und einfacher Leute. In so mancher Gasse wird das angesichts schlichter Häuser sichtbar. Von den mehrstöckigen Häusern befinden sich viele baulich in einem schlechten Zustand und stehen oft – bis auf die Geschäfte im Erdgeschoss – leer. Das historische Zentrum der Stadt ist seit 1996 UNESCO-Weltkulturerbe und wir können erkennen, das in den letzten Jahren viel Geld in aufwendige Sanierungen investiert wurde. Trotzdem ist noch viel zu tun. Wir steigen auf unserer 

Erkundung so manche Treppe hoch und runter durch die terrassenförmig aufgebaute Altstadt und kommen am Denkmal für Heinrich dem Seefahrer vorbei. Nach einigen weiteren engen Gassen, Treppen, schönen und weniger schönen Häusern erreichen wir den höchsten Punkt der Altstadt. Hier thront die Kathedrale von Porto und wir haben wieder einen wundervollen Ausblick über das Flusstal und die eben schon erwähnten Häuser und Gassen der Ribeira.

Von der schönen Kathedrale (ohne Innenbesichtigung) gehen wir weiter und kommen wieder an dem Platz der Freiheit, dem Praça da Liberdade an. Hier waren wir schon heute früh mit der Tram. Wir überqueren den großen Platz mit König Dom Pedro IV. als Reiter auf seinem Pferd. Zahlreiche Cafés und Restaurants laden hier zum Verweilen ein. Ein paar Meter weiter sitzt noch das "Nackte Mädchen" auf einem Sockel mit vier Säulen. Vier Kupferköpfe speien Wasser aus ihren Mündern in ein kleines Becken. Der offizielle Name ist  “Menina Nua - A Juventude” oder die “Jugendstatue” und wurde 1929 von Henrique Moreira erschaffen. Am Ende der Avenida dos Aliados erhebt sich das Rathaus von Porto mit seinem  70 m hohen Turm. 

Wir biegen vor dem schönen Rathaus rechts ab und wollen noch die Markthalle "Bolhão", angeblich eines der markantesten Gebäude mit dem schönsten Markt der Stadt Porto, besichtigen. Heute erwartet uns aber nur eine Großbaustelle - hier wird momentan kein Fisch, Fleisch, Gemüse oder Blumen verkauft. Schade!

Aber es gibt ja noch mehr zu entdecken und langsam wäre auch mal Zeit für eine Pause. Da bietet sich ja vielleicht das legendäre Café Majestic an. 

Mit seinen Jugendstil-Spiegelsaal, den Kronleuchtern und reich verzierten Details zählt das Café Majestic zu den touristischen Attraktionen der Stadt Porto und steht seit 1983 unter Denkmalschutz.  Aber wir hätten warten müssen um einen freien Sitzplatz zu bekommen. Der Preis für einen Cappuccino von 6,50€ oder Espresso für 5,-- €  hält uns ebenfalls ab. Da kann es uns auch nicht überzeugen, das  J. K. Rowling hier einen Großteil ihrer Zeit im Majestic verbrachte, um an dem ersten Buch von "Harry Potter und der Stein der Weisen" zu schreiben. Wir gehen weiter, war uns doch 

gegenüber der Markthalle vorhin ein anderes nettes Café aufgefallen. Die Confeitaria do Bolhão wurde bereits 1896 gegründet und ist eine der ältesten und malerischsten Konditoreien in Porto. Hier kehrten am Morgen die Menschen ein um zu frühstücken, bevor sie den Bolhão-Markt besuchten. Im Laufe der Jahre behielt die Einrichtung ihren ursprünglichen Charme und in angenehmer Atmosphäre finden wir einen kleinen freien Tisch. An den anderen Tischen sind viele Einheimische, die sich auch auch die herzhaften Snacks schmecken lassen. Die Qualität der servierten Pastéis de nata ist sehr gut und der Cappuccino schmeckt lecker. Das Preis-Leistungsverhältnis ist mehr als okay. Was wollen wir mehr. Von uns eine klare Empfehlung! 

Jetzt müssen wir uns aber langsam auf den Rückweg machen. Ein Shuttlebus fährt uns gerade vor der Nase weg, aber der nächste Bus steht auch schon bereit und fährt nach kurzer Wartezeit ab in Richtung Schiff.

An der Straße entlang der Strandpromenade sehen wir noch ordentlichen Wellengang. Um 15:30 Uhr sind wir zurück am Terminal. Inzwischen ist es richtig schön geworden und Anja und ich gehen noch kurz hoch auf das Dach des modernen Terminals,  Blick auf auf unser Schiff und den Strand inclusive.

Die Sonne scheint auf unseren Balkon und so können wir noch ein paar wärmende Strahlen in unseren Liegestühlen genießen. Dazu drei Kugeln Schoko-Chili-Eis von der Eisbar. So lässt es sich gut aushalten.

Zum Auslaufen gehen wir rechtzeitig hoch auf Deck 14, denn dort gibt es das entsprechende Getränk zur Auslaufmusik. Auf dem Weg begrüßen wir die Chefin von TUICruises, Wiebcke Meyer. Mit einigen anderen wichtigen Persönlichkeiten ist sie heute schon in Leixões an Bord gekommen, für die Taufe übermorgen in Lissabon ist noch einiges vorzubereiten. 

Pünktlich um 18:00 Uhr heißt es Leinen los und Kapitän Kjell Holm nimmt Kurs Lisboa. Die aus dem Bus und vom Balkon gesehenen Wellen haben noch nicht nachgelassen und bringen die Mein Schiff 2 leicht in Bewegung.

Beim leckeren Abendessen in der X-Lounge lassen wir zusammen mit Sonja und Gerd noch einmal den Tag in Porto Revue passieren. Uns hat die Stadt sehr gut gefallen und bestimmt kommen wir irgendwann für ein paar Tage mal wieder in die schöne Stadt am Douro!

Nach dem Essen wollen wir eigentlich mal wieder ins Theater auf Deck 4 & 5.

Dort ist heute Weltpremiere, zum ersten Mal soll sich der Vorhang für die neue Roncalli-Vorstellung heben. Exklusiv für die Mein Schiff Flotte hat Gründer und Zirkusdirektor Bernhard Paul eine Show inszeniert, in der Artistik, Clownerie, Tanz, Gesang, historische Kostüme und ein multimediales Bühnenbild auf ganz neue Art vereint werden. Erzählt wird von der Sehnsucht des kleinen Jungen Bernhard Paul, Clown zu sein und der Erfolgsgeschichte von Roncalli. Als erster Zirkus der Welt bringt Roncalli somit eine eigene Show für mehrere Jahre auf die Weltmeere und wird die Gäste auf sechs Schiffen der Mein Schiff Flotte verzaubern. 

Leider muss die Show für den Abend abgesagt werden. Der Wellengang ist zu hoch und für die Künstler bei  der Ausführung ihrer akrobatischen Einlagen auf der Bühne nicht kalkulierbar. Schade, aber Sicherheit hat nun mal oberste Priorität.

Stattdessen bereiten wir uns noch mit einen Cocktail im Ruhepol auf den morgigen Tag in Lissabon vor. Dort geht es morgen früh gleich mit einem Ausflug los.


Erster Tag in Lissabon  >>>